Zwei Wollen Meer
Unsere Reise durch den Pazifik
Aktuelles
Polynesien zu Gast in Europa
Erfurt, Deutschland, 05.11.2022
Gerade einmal anderthalb Monate ist es her, dass wir zurück in Deutschland sind. Viele Male sprachen wir unserer polynesischen Gastfamilie Einladungen nach Deutschland aus. Betonten, dass auch sie und ihre Liebsten jederzeit bei uns Willkommen sind. Dass es dann doch so schnell geht mit dem Besuch hätten wir dabei nicht gedacht: Denn es ist der 18. Oktober, als sich sechs Polynesier aufmachen, Europa zu erkunden. Unter ihnen sind Papy Tavita und Mamie Tetuarouru, die Adoptiveltern unserer Gastmama Herenui.
Auf ihrem Reiseplan steht neben Frankreich, Italien, der Schweiz und Österreich auch Deutschland: Frankfurt und München sollen besichtigt werden. Zugegeben, die Reise war schon länger geplant und die Initiative geht von Papys und Mamies Arbeitgeber aus, dem Foyer Educatif. Es handelt sich dabei um eine Einrichtung, die sich um Kinder und Jugendliche kümmert, welche auf Grund familiärer Probleme gerichtlich ihren Eltern entzogen werden müssen. Und da sich in der Schweiz die Ausbildungsstätte für die Mitarbeiter befindet, ist immer ein Anker für Europa-Reisen gesetzt.
Wir zögern nicht lang, als uns mit typisch polynesischer Kurzfristigkeit mitgeteilt wird, wann Halt in Frankfurt und in München sein wird und buchen Zugtickets in die bayerische Landeshauptstadt. Mit dem Start in Straßburg am Morgen, der Besichtigung von Frankfurt nach dem Mittagessen und der Ankunft in München am Abend hat die Gruppe an diesem Tag fast japanische Reisegeschwindigkeit. Auch Rüdiger und Martina, unsere Freunde aus der Nähe von Frankfurt (welche uns auf Tahiti besucht hatten), sind sofort begeistert und überraschen Papy und Mamie zum Mittagessen im „Gemalten Haus“, einem urigen Restaurant im Zentrum Frankfurts. Hier stößt auch Taina hinzu, eine Polynesierin, die seit 30 Jahren in Europa lebt und lange Zeit für Tahiti Tourisme in Frankfurt gearbeitet hat. Sie wird die Gruppe in den nächsten Tagen durch Europa begleiten. Ihr Sohn Johann ist Mitglied der Reisegruppe und somit ist die Wiedersehensfreude von Mutter und Sohn groß. Taina stammt mütterlicherseits von den Pitcairn-Inseln ab und ist damit direkte Nachfahrin von Fletcher Christian, dem Anführer der Meuterei auf der Bounty. Johann, tatsächlich von Taina nach Johann Sebastian Bach benannt, ist hingegen auf Hawai’i aufgewachsen, aber später in seine Heimat Polynesien zurückgekehrt. Heute moderiert er auf Tahiti TV-Sendungen (z. B. Pa’oa Ora) und gibt Sportunterricht im Foyer Educatif. Und natürlich ist er – wie fast jeder Polynesier – musikalisch sehr begabt.
Als wir uns am Abend im Herzen von München treffen, erscheint es uns fast wie ein Traum. Papy und Mamie in München – noch vor Kurzem saßen wir in Papara gemeinsam auf der Terrasse von Varoas Haus – und nun sehen wir uns hier wieder. Im lauten, hektischen, schlecht gelaunten Deutschland. Immerhin hält sich die Kälte etwas zurück und die spätsommerlichen Temperaturen bescheren uns einen lauen Abend.
Bei deftiger bayerischer Küche und Bier kommt ein weiterer Polynesier hinzu: Christophe hat die deutsche Sprache schon in der Schule so sehr gefallen, dass es ihn nach seinem Studium nach Deutschland verschlagen hat. Und wie wir weiterhin feststellen, ist er der Enkel vom Botaniker und Pharmakologen Paul Pétard. Auf dessen Bücher waren wir in einer Buchhandlung in Papeete gestoßen – er hat zu seinen Lebzeiten die Flora Polynesiens insbesondere in Hinblick auf Heilpflanzen erforscht.
Am nächsten Morgen verabreden wir uns zum Frühstück. In der Hotellobby lernen wir beim Warten auf die Reisegruppe Eric Bihl kennen. Er ist im Elsass aufgewachsen und spricht hervorragend Deutsch. Von der Armee aus hat Eric auf Tahiti gearbeitet, lebt aber heute in München. Als Vorsitzender des Vereins „Equilibrismus e. V.“ setzt sich Eric für eine Welt im Gleichgewicht ein.
Da Eric seit vielen Jahren mit Taina befreundet ist, hat diese ihn für heute als unseren Stadtführer engagiert. Schon am Nachmittag soll es weiter nach Salzburg gehen, doch Stress kommt dennoch nicht auf. Beim Frühstücken am Viktualienmarkt lernen die Polynesier Weißwurst und süßen Senf kennen. Brez’n kennen Papy und Mamie ja schon – wir hatten sie in Papara gebacken.
Mit musikalischer Ukulele-Umrahmung ziehen wir anschließend durch die Innenstadt, besuchen den Marienplatz, die Frauenkirche, den Odeonsplatz und den Hofgarten. Im Außenbereich einer Brasserie gibt es eine ausgedehnte Bringue-Einlage. Bringue, das ist das spontane, gemeinsame Musizieren, oft über Stunden, wobei vor allem tahitianische und französische Lieder gesungen werden. Spontan ist auch die Entscheidung der Gruppe, doch noch nicht am Nachmittag weiter nach Salzburg zu reisen, denn zu schön ist die gemeinsame Zeit mit Christophe, Eric, uns beiden und Michael, einem Polynesier, der in München als Tänzer arbeitet und auch zwischenzeitlich den Weg zur Reisegruppe gefunden hat.
Also gehen wir noch zusammen Abendessen, bevor es mal wieder deutsche Tugenden sind, die eine polynesische Spontanität nicht zulassen: unser bereits gebuchter Zug zwingt uns zum Aufbrechen und so müssen wir uns verabschieden…
Was für ein tolles Wiedersehen! Die nächsten polynesischen Gäste haben sich für (spätestens) 2024 angekündigt 😀
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Tage des Abschieds, der Heimreise und des Willkommens
Erfurt, Deutschland, 03.10.2022
Mehr als drei Wochen sind wir nun schon zurück in Deutschland – das Leben hier hat uns wieder. Die versprochene Fotostrecke von unseren letzten Tagen auf Tahiti hat uns nochmal zurückversetzt nach Papara, an den Taharu’u Strand – wo wir Wale und Delfine beobachtet, Müll gesammelt und mit unseren Freunden die letzten Abende genossen haben…
Der Abschied von Tahiti fiel uns selbstverständlich sehr, sehr schwer. Wie schon im Februar verabschieden sich die Familienmitglieder persönlich bei uns – mit Muschelketten und Ukulele-Live-Musik. Es ist morgens um fünf Uhr, die meisten müssen gleich zur Arbeit und dennoch kommen sie zum Flughafen – nur für uns. Das ist die Herzlichkeit, die uns in Europa fehlen wird. Den Vorgeschmack darauf erhalten wir schon, als wir den Flieger betreten. Es wird gedrängelt und gemotzt. Statt Rücksicht auf andere gibt es nur die Sorge um den besten Platz für sich und sein Gepäck… Eigenschaften und Verhaltensweisen, die wir bei den Polynesiern nie vermisst haben.
Ein paar positive Überraschungen hält die Rückreise dennoch für uns bereit. Eine gute Stunde nach dem Start bekommen wir einen fantastischen Blick auf die Tuamotus. Definitiv sind diese ringförmigen Atolle eines unserer nächsten (Segel-)Reiseziele. Später landen wir in Los Angeles zwischen – der Flieger muss betankt werden. Von dort aus geht es weiter über Kanada und Grönland nach Europa. Als Hannes über der kanadischen Hudson Bay aus dem Fenster blickt, ist es tiefste Nacht. Doch seltsame grüne Lichterschwaden bewegen sich wie wehende Vorhänge am Himmel: Es sind Polarlichter! Auf Grund der Flugzeugbewegung und Dunkelheit fallen die Fotos leider bescheiden aus… Als wir Grönland am Morgen überfliegen, können wir eine herrliche Landschaft aus Eis und Schnee bestaunen. Was für ein Kontrast zum vergangenen Jahr!
Am späten Nachmittag erreichen wir Paris, von wo aus es nur noch ein kleiner „Hop“ bis Frankfurt ist. Inspiriert von den Polynesiern werden wir von unserer Familie in Deutschland nach ca. 30 Stunden Reisezeit mit Blumenketten und pazifischen Accessoirs empfangen. Und auch in den Tagen nach der Rückkehr erwarten uns noch viele, herzliche Willkommensüberraschungen. Vielen Dank an euch alle, liebe Familienmitglieder und Freunde!
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Nachtrag: Wir pflanzen Kokospalmen - Teil 2
Erfurt, Deutschland, 18.09.2022
Vielleicht erinnert ihr euch noch: Während unseres ersten Aufenthaltes auf Tahiti haben wir acht Kokospalmen am Strand vor Varoas Haus gepflanzt (siehe Beitrag vom 7. Februar 2022). Die spannende Frage bei unserer Rückkehr lautete nun, ob die Jungpflanzen noch existieren. Denn im Juli gab es außergewöhnlich hohe Wellen, welche viele küstennahe Häuser und Grundstücke in Französisch Polynesien stark beschädigten, wie das nachfolgende Video zeigt.
Die Wellen haben auch den Taharu’u-Strand vor Varoas Haus deutlich verändert: Sand wurde abgespült, das Wurzelwerk von Bäumen freigelegt, Felsen umgelagert, Zäune und Unrat fortgerissen. Viele Grundstücke verloren mehrere Meter Länge an der zum Meer weisenden Seite, weil die Wellen das Land abgetragen haben. Dort, wo Bäume stehen, war der Landverlust hingegen geringer, da insbesondere das dichte Wurzelwerk der Kokospalmen den Wellen stand hielt.
Umso erfreuter sind wir, dass immerhin drei unserer acht im Februar gepflanzten Jungpalmen noch existieren. Drei weitere Kokospalmen haben wir nun nochmals ergänzt – in der Hoffnung, dass die nächsten Monsterwellen ein paar Jahre auf sich warten lassen.
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Nana Tahiti!
Paris, Frankreich, 08.09.2022
Die letzten dreieinhalb Wochen sind vergangen wie im Flug – kaum waren wir angekommen, heißt es nun schon wieder Nana – Tschüss Tahiti. Nach 375 Tagen auf Reisen treten wir den Rückflug nach Europa an. Ungefähr 30 Stunden Reisezeit liegen vor uns. Dass der herzliche Abschied von unserer Gastfamilie am Flughafen Faa’a nicht auf ewig sein wird und wir uns wiedersehen, steht defintiv fest!
Nach unserer Rückkehr erwarten euch hier noch eine Fotostrecke der vergangenen Tage in Französisch Polynesien sowie eine Reisezusammenfassung.
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365 Tage auf Reisen
Papara, Tahiti, 31.08.2022
aktualisiert am 05.09.2022
Vor genau einem Jahr, am 31.08.2021, begann unsere Reise am Erfurter Hauptbahnhof Richtung Paris. Unfassbar viele Erlebnisse liegen mittlerweile hinter uns – vor uns leider nur noch eine Woche Tahiti. Seit unserer Ankunft hier vor zweieinhalb Wochen rast die Zeit. Die Tage waren und sind voll ausgeplant: Wandern, Schnorcheln, Surf-Wettkampf anschauen und „nebenbei“ Wale beobachten. Shopping in der Hauptstadt sowie Ausflüge und Partys mit der Gastfamilie und den hiesigen Freunden. Außerdem die nächtliche bzw. frühmorgendliche Aushilfe in der Poissonnerie. Und so bleibt kaum Zeit zum Bloggen, bevor es am 7. September zurück in Richtung Europa geht…
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Als wären wir nie weg gewesen...
Papara, Tahiti, 23.08.2022
In knapp fünf Stunden bringt uns die fliegende Zeitmaschine zurück in die Vergangenheit: Wir starten am 13. August in La Tontouta, dem internationalen Flughafen Neukaledoniens, und landen am 12. August in Papeete auf Tahiti. Das Ganze liegt natürlich an der Datumsgrenze, die wir während des fünf Stunden langen Fluges passieren. Nach dem Start können wir die landschaftliche Vielfalt Neukaledoniens bewundern – während die Küste zahlreiche Buchten und Inseln aufweist, prägen Berge und Täler das Landesinnere von Grande Terre. Das schützene Barriereriff, was die riesige Insel umgibt, sehen wir ebenfalls aus der Vogelperspektive. Unterwegs können wir die Cookinseln zwischen den Wolken erahnen, ansonsten gibt es weit und breit „nur“ den unendlichen Pazifik zu bestaunen. Zum Sonnenuntergang erscheint Moorea, die kleine Nachbarin Tahitis, wie aus dem Nichts – und wir landen kurz darauf auf dem uns nun schon gut bekannten Flughafen von Papeete. Unsere Gastgeberin Herenui erwartet uns schon sehnsüchtig und begrüßt uns mit Blumenketten aus Tiare- und Plumeriablüten.
Schon nach der ersten Nacht in Papara fühlen wir uns wieder wie Zuhause. Es ist, als wären wir nie weg gewesen. Da es – für die Jahreszeit sehr ungewöhnlich – recht oft regnet, beschäftigen wir uns tagsüber viel in der Küche und helfen in der Poissonnerie aus. Im Gegenzug dürfen wir wieder einmal die herrliche polynesische Gastfreundlichkeit erfahren. Heinokea, der Sohn unserer Gastgeber, hat uns völlig selbstverständlich wieder sein Zimmer zur Verfügung gestellt. Wenn es mal nicht regnet, genießen wir den Blick von der Terrasse auf den Strand und die im Meer springenden Wale und Delfine, die waghalsigen Surfer und die täglichen Sonnenuntergänge.
Für alle „neuen“ Leser: Unter dem Reiseziel Französisch Polynesien könnt ihr euch in den Beiträgen aus dem Jahr 2021 darüber belesen, wie wir zu Herenui und Varoa gefunden haben.
Was natürlich in der modernen polynesischen Gesellschaft nicht fehlen darf, sind Feiern: Gleich nach unserer Ankunft sind wir zur Gartenparty von Varoas Freund Teva eingeladen. Praktischer Weise beginnen Partys hier meist schon mittags. So bleibt viel Zeit für gemeinsames Essen, Trinken und zum Musik machen. Bringue nennt sich das gemeinsame, spontane Musizieren, meist mit Gesang, Ukulelen und Trommeln. Das Ganze zieht sich über mehrere Stunden hin und wir sind immer wieder erstaunt über die Energie, die die Menschen dafür haben.
Außerdem zelebriert die Familie mit uns das typisch polynesische Wochenende – mit Bootsausflug zum Motu, Sonntagsfrühstück und Zusammensein am Strand.
Da der Regen nicht so recht verschwinden mag, nutzen wir die Zeit zum Einkaufsbummel in der Hauptstadt Papeete. Ein paar polynesische Souvenirs finden den Weg in unseren Koffer, den wir leider bald packen müssen. Denn in zwei Wochen, am 7. September, steht der Rückflug nach Deutschland an.
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Fotostrecke Nouméa
Noumea, Neukaledonien, 12.08.2022
In den letzten fünf Tagen haben wir Nouméa ausgiebig erkundet – zu Fuß (87.800 Schritte) und mit dem Bus. Die Hauptstadt Neukaledoniens hat so einiges zu bieten – Museen, Galerien, Restaurants und Cafés zum Beispiel. Aber auch Parks, Strände, Wanderwege und Hausberge. Wir besuchen das Schifffahrtsmuseum, das Aquarium und das melanesische Kulturzentrum, benannt nach dem ermordeten Politiker Jean-Marie Tjibaou, der sich für die Unabhängigkeit Neukaledoniens von Frankreich engagiert hat. Außerdem lernen wir bei einer Filmvorstellung der Australischen Botschaft, was den Prinzen von Monaco und den Künstler Alick Tipoti verbindet. Eingeladen hatte uns hierzu Auguste, ein Künstler, der sich um den grünen Innenhof in unserem Hotel kümmert.
Innerhalb des Stadtzentrums gewinnt man unweigerlich den Eindruck, gerade in Südfrankreich unterwegs zu sein. Die Infrastruktur ist hervorragend: breite Rad- und Fußwege, öffentliche Verkehrsmittel, Müllabfuhr, Elektrizität und Trinkwasser, medizinische Versorgung und Einkaufsmöglichkeiten. „Nouméa ist alles, nur nicht Neukaledonien“, erfahren wir von einer Einheimischen. All die Vorzüge haben ihren Preis, und der liegt deutlich über französischem Niveau (und damit natürlich erst recht über dem deutschen).
Dies ist der Grund, warum nur wenige Kanak sich das Leben in Nouméa leisten können. Außerhalb des Stadtzentrums leben die Menschen teilweise in einfachen Hütten, immerhin mit Wasseranschluss, und pendeln zum Arbeiten in die Stadt. Hannes kommt mit Bill, einem der Bewohner, an der Bushaltestelle ins Gespräch. „Also seid ihr reich“, stellt er fest, nachdem Hannes ihm erzählt hat, wo wir herkommen und dass wir auf Reisen sind. Eine Aussage, die sich bei uns eingebrannt hat und die man sich als Deutscher immer wieder ins Bewusstsein rufen sollte.
Mittlerweile sind die Koffer schon wieder gepackt: Der letzte Abschnitt unserer Reise führt uns noch einmal nach Tahiti, wo wir im Oktober 2021 Varoa und Herenui kennenlernen durften. Die Familie hat sich gewünscht, dass wir auf dem Weg nach Deutschland noch einmal bei ihnen Halt machen.
Hierzu fliegt uns die Zeitmaschine von Aircalin vom 13. zurück in den 12. August – was natürlich nur am Überschreiten der Datumsgrenze liegt. Neukaledonien werden wir sicher irgendwann noch einmal besuchen, denn das Land hat weitaus mehr zu bieten als südfranzösisches Leben.
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Unsere Reiseziele und Themen
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